Montag, 27. Mai 2013
Impressionen vom Ratingen-Tiefenbroich Schützenfest
Am Sonntag dem 26.Mai marschierte der Schützenumzug beim schlechten Wetter durch die Straßen von Tiefenbroich. Es hat nur die ganze Zeit geregnet. Während der Parade hörte der Regenschauer auf. Der Schützenumzug und die Kirmes waren gut besucht. Auf dem Kirmesplatz stehen 7 Reihengeschäfte und ein Kinderkarussell. Das Schützenfest endet am Montag mit dem Krönungsball und Großen Zapfenstreich.
Dienstag, 21. Mai 2013
Impressionen aus Düsseldorf-Kaiserswerth: Um Markt & Klemensplatz
Ganz im Norden der Landeshauptstadt Düsseldorf liegt der Stadtbezirk 5 mit dem Stadtteil 053 "Kaiserswerth". Seit 1929 gehört die ehemalige Gemeinde mit knapp 8.000 Einwohnern zur Stadt Düsseldorf. Zwei Zentrale Punkte habe ich heute besucht und bei bewölkten Wetter in Bildern festgehalten. Zum Einen den Umschlagplatz "Klemensplatz", mit dem anhängendem Shop-Viertel "Klemensviertel" und zum Anderen die altertümliche Innenstadt "Kaiserswerther Marktplatz".
Klemensplatz
(Zentrale Lage. ÖPNV-Hauptverkehrsader: 4 Buslinien und U-Bahn-Linie 79)
Sonntag, 19. Mai 2013
Vorbericht: Ratingen-Tiefenbroich Schützenfest
Am Freitag dem 24. Mai fängt das Schützenfest in Tiefenbroich an. Um 20 Uhr startet in der Schützenhalle das Party Rock Live. Der Sonntag steht im Zeichen des Schützenumzuges. Das Schützenfest endet am Montag mit dem Krönungsball und anschließenden Großen Zapfenstreich.
Donnerstag, 16. Mai 2013
Dienstag, 14. Mai 2013
Gasometer, Austellung"CHRISTO — BIG AIR PACKAGE"
Du interessierst dich für große Kunstwerke? Dann könnte dich die aktuelle Ausstellung im Gasometer interessieren!
Montag, 13. Mai 2013
SEA LIFE Abenteuer Park
Am 29. April 2013 eröffnete der "SEA LIFE Abenteuer Park" sein Tor in die Erlebniswelt der Kleinen. Viele Fragen sich ob es genau der gleiche Freizeitpark wie früher ist (CentrO. Park) oder ob es Änderungen gibt.
Sonntag, 12. Mai 2013
Düsseldorf-Oberkassel Schützenfest
Im Stadtteil Oberkassel feiert man zwei Volksfeste einmal das Oberkasseler Schützenfest und die größte Kirmes am Rhein. Einige Leute sagen zur dieser Veranstaltung Oberkasseler Schützenfest, kleine Rheinwiese oder Oberkasseler Kirmes. Das Wetter am Sonntag war sehr wechselhaft mal gab es Sonnenschein und einige Zeit einen kurzen Regenschauer. Auf dem Platz stehen für die Besucher bereit die Piraten Rutsche, Break Dance, Familien-Achterbahn "Speedy Gonzales", Autoscooter "Diamondscooter", Riesenrad "Liberty Wheel", Simulator "Time Visitor" und das Laufgeschäft "Ghost City". Die Neuheiten auf der Kirmes sind das Liberty Wheel und Ghost City. Nach 2 Jahren Pause steht wieder ein Riesenrad dort.
Donnerstag, 9. Mai 2013
Merkom (12): Bürokratie und Datenschutz - Der Killer in deutschen Krankenhäusern
Wieder einmal stell ich mir die Frage, was da nicht richtig läuft, doch diesmal fasse ich mich deutlich kürzer. Es ist ein Appell, den ich an das Deutsche Gesundheitssystem richten möchte.
Nach dem letzten Teil der Kommentar-Reihe "Merkom", mit dem Titel "Unsere Fankultur - Eine Hau-Drauf-Kultur?", kommt jetzt eine kurze kritische Auseinandersetzung mit dem Gesundheitssystem...
...vor kurzem brach er zusammen. Seine Diagnose "Krebsbefall der Prostata" war nur ihm bekannt. Als er den Notruf wählte, was er geradesoeben noch schaffte, kam der Rettungswagen ganz schnell. Leider wussten die Sanitäter und Ärzte nicht, dass er bereits Krankheiten besaß. Der Patient, der da lag, konnte nicht mehr antworten. Eine komplette Untersuchung muss her! - Warum, wofür?
Seine Krankenkassenkarte reichte nicht aus, denn aus Datenschutzgründen konnte das Krankenhaus nicht erfragen, was er für Krankheiten in sich trägt.
Da stellt sich mir die Frage nach dem Sinn: Ein Datenschutz, der vor Rettungsmaßnahmen schützt?
Gedacht war vor einigen Jahren, als genau dieses Thema zur Debatte stand, dass z.B. ein Zahnarzt nicht unbedingt wissen muss, wenn Krankheiten im z.B. Prostata-Bereicfh vorliegen. Aber bei einem Zusammenbruch ist gerade solch eine Information wichtig um dem Patienten besser helfen zu können.
Ich will nicht wissen, wie viele Menschen in solchen Fällen sterben, weil die Bürokratie (die Einforderung von Akten) und der Datenschutz das weiterleiten überlebenswichtiger Daten verhindert.
Ein Überblick über die Kommentarreihe "Merkom" gibt es auf der Seite "Sonderbeiträge".
Nach dem letzten Teil der Kommentar-Reihe "Merkom", mit dem Titel "Unsere Fankultur - Eine Hau-Drauf-Kultur?", kommt jetzt eine kurze kritische Auseinandersetzung mit dem Gesundheitssystem...
...vor kurzem brach er zusammen. Seine Diagnose "Krebsbefall der Prostata" war nur ihm bekannt. Als er den Notruf wählte, was er geradesoeben noch schaffte, kam der Rettungswagen ganz schnell. Leider wussten die Sanitäter und Ärzte nicht, dass er bereits Krankheiten besaß. Der Patient, der da lag, konnte nicht mehr antworten. Eine komplette Untersuchung muss her! - Warum, wofür?
Seine Krankenkassenkarte reichte nicht aus, denn aus Datenschutzgründen konnte das Krankenhaus nicht erfragen, was er für Krankheiten in sich trägt.
Da stellt sich mir die Frage nach dem Sinn: Ein Datenschutz, der vor Rettungsmaßnahmen schützt?
Gedacht war vor einigen Jahren, als genau dieses Thema zur Debatte stand, dass z.B. ein Zahnarzt nicht unbedingt wissen muss, wenn Krankheiten im z.B. Prostata-Bereicfh vorliegen. Aber bei einem Zusammenbruch ist gerade solch eine Information wichtig um dem Patienten besser helfen zu können.
Ich will nicht wissen, wie viele Menschen in solchen Fällen sterben, weil die Bürokratie (die Einforderung von Akten) und der Datenschutz das weiterleiten überlebenswichtiger Daten verhindert.
Ein Überblick über die Kommentarreihe "Merkom" gibt es auf der Seite "Sonderbeiträge".
Samstag, 4. Mai 2013
Eishockey - Sommertheather 2013 Teil 1: Ligenstrukturen
Es ist nicht lange her, da haben wir noch über eine tolle Reform im Deutschen Eishockey berichtet. Die Oberligen haben sich damals sortiert und ein geregelter Auf- und Abstieg zu der zweiten und vierten Liga wurde festgelegt. Kurz nach Beginn der Finalspiele in der Oberliga vor einigen Wochen (Kassel gegen Bad Nauheim) gab es jedoch eine Ernüchterung: DEB-Oberliga-West-Boss Markus Schweer teilte mit, dass wohl kein Oberligist in die Bundesliga (Aktuell noch vom esbg geführt) geben wird.
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass eine DELII gegründet wurde, die die heutige ESBG - Bundesliga ersetzen würde. In der Fachzeitschrift "Eishockey News" heißt es dort: "Am Donnerstag wurde von Ernst Rupp in Heilbronn die sogenannte DEL II-GmbH offiziell als Zweite Eishockeyliga Betriebsgesellschaft mbH gegründet, der endgültige Bruch mit dem Verband rückt also immer näher...".
Was heißt das dann genau? Drei Möglichkeiten sieht vinc's Blog da als Wahrscheinlich:
1. Keine Veränderung
Keine Veränderung heißt: Es ist so, als hätte man nur den Namen der Bundesliga geändert. Die DEL bleibt weiterhin "stur" und lässt keinen Auf- und Abstieg zu; die Landesverbände behalten ihr Aufstiegsrecht für eine Mannschaft.
2. DEL-Pakt
Die DEL und DELII erhalten Lizenzen und spielen untereinander ihre Profi-Ligen. Soll heißen: Auf- und Abstieg zwischen DEL1 und 2 möglich. Ob der DEB dabei mitspielt ist die andere Frage... Sollte der DEB darauf eingehen, wäre auch ein Auf- und Abstieg von und aus der Oberliga stattfinden.
3. "Wilde-Liga"
Eine wilde Liga bedeutet: Keine Weltverbandszugehörigkeit. Nur der DEB, als Eishockey-Sportbund in Deutschland verfügt über das Recht International anerkannt zu sein. Wenn der DEB die DEL1 und DEL2 nicht akzeptiert, würden die beiden Ligen sozusagen rein für sich spielen. Eine Spielberechtigung gegen andere Teams aus anderen Ligen oder Spielertäusche/ Transfer wäre nicht zulässig. Diese Option scheint unwahrscheinlich, wurde aber schon durch Herrn Harnos vom Deutschen Eishockey Bund angedroht.
Oberliga West - Aktuell
Aktuell sieht es für die Oberliga West ziemlich düster aus. Der Krefelder EVmeldete sich aufgrund "unwirtschaftlichkeit" und "Stärkung der Jugend" aus der Oberliga ab. Dortmund folgte nur eine Woche später, aufgrund eines "zu niedrigen Etats". Heute gaben sie bekannt mit einer Neugründung als "Eisadler Dortmund" in der kommenden Saison in der füntklassigen "NRW-Liga" an den Start zu gehen. Diese Woche meldete auch der Herforder EV, dass sie die Oberliga Saison wohl nicht überstehen würden. Alle drei Teams waren sportlich für die Oberliga qualifiziert und möchten dennoch entweder absteigen, oder das Team auflösen. Für die Kassel Huskies brechen aktuell ebenfalls schwere Zeiten an. Zwar wurde das Hallenproblem um ein Jahr verschoben (für die kommende Saison besteht ein Spielrecht), jedoch gibt es da Probleme unter den Gesellschaftern. Die Ratinger Ice Aliens, die vergangene Saison den geringsten Etat zur Verfügung hatte, will weiterhin in der Oberliga bleiben. Erst gestern wurde man sich mit Trainer Janusz Wilczek über ein Engagement für eine weitere Saison einig. Die Außerirdischen kündigen sich sogar an verstärken zu wollen, obwohl dafür eigentlich keine Mittel zur Verfügung stehen dürften. Die Stadt Ratingen hat immerhin angekündigt bis Januar 2014 die Eissporthalle saniert zu haben und bis dahin Mittel zum Überleben bereitzustellen. Essen, Unna, Duisburg, Frankfurt und der Aufsteiger aus Herne rüsten sich ebenso, wie der Verein mit dem absoluten Minimal-Etat der Grefrather Phoenix für die neue Saison 2013/ 2014.
Das wären unterm Strich nur noch neun, statt 12 Teams, die eigentlich gewünscht sind und wären. Sollte Bad Nauheim in keine Insolvenz geraten oder nicht in die zweite Bundesliga aufsteigen dürfen, würden sie die Liga als zehntes Team komplettieren. Sehr unwahrscheinlich übrigens wäre die Teilnahme der Düsseldorfer EG in der kommenden OL-West-Saison. Sie haben sich zwar "zur Sicherheit" auch für die OLW gemeldet, jedoch ist das reine Vorsichtsmaßnahme. Sollten der DEG nämlich zu Saisonbeginn die noch fehlenden 250 - 500.000€ zur Ligenteilnahme fehlen, könnte sie zur Not in der dritten Liga weitermachen. Sie wären dann das Team Nummer 11.
Die Vision der Fans
Der Wunsch aller Eishockey-Fans ist ein Einziger Verband, dem alle Ligen unterstehen und zwischen denen es einen geregelten Auf- und Abstieg gibt
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass eine DELII gegründet wurde, die die heutige ESBG - Bundesliga ersetzen würde. In der Fachzeitschrift "Eishockey News" heißt es dort: "Am Donnerstag wurde von Ernst Rupp in Heilbronn die sogenannte DEL II-GmbH offiziell als Zweite Eishockeyliga Betriebsgesellschaft mbH gegründet, der endgültige Bruch mit dem Verband rückt also immer näher...".
Was heißt das dann genau? Drei Möglichkeiten sieht vinc's Blog da als Wahrscheinlich:
1. Keine Veränderung
Keine Veränderung heißt: Es ist so, als hätte man nur den Namen der Bundesliga geändert. Die DEL bleibt weiterhin "stur" und lässt keinen Auf- und Abstieg zu; die Landesverbände behalten ihr Aufstiegsrecht für eine Mannschaft.
2. DEL-Pakt
Die DEL und DELII erhalten Lizenzen und spielen untereinander ihre Profi-Ligen. Soll heißen: Auf- und Abstieg zwischen DEL1 und 2 möglich. Ob der DEB dabei mitspielt ist die andere Frage... Sollte der DEB darauf eingehen, wäre auch ein Auf- und Abstieg von und aus der Oberliga stattfinden.
3. "Wilde-Liga"
Eine wilde Liga bedeutet: Keine Weltverbandszugehörigkeit. Nur der DEB, als Eishockey-Sportbund in Deutschland verfügt über das Recht International anerkannt zu sein. Wenn der DEB die DEL1 und DEL2 nicht akzeptiert, würden die beiden Ligen sozusagen rein für sich spielen. Eine Spielberechtigung gegen andere Teams aus anderen Ligen oder Spielertäusche/ Transfer wäre nicht zulässig. Diese Option scheint unwahrscheinlich, wurde aber schon durch Herrn Harnos vom Deutschen Eishockey Bund angedroht.
Oberliga West - Aktuell
Sie feiern: Das 19.000€-Team aus Ratingen schafft den Klassenerhalt. |
Am Boden der Tatsachen... |
Die Vision der Fans
Der Wunsch aller Eishockey-Fans ist ein Einziger Verband, dem alle Ligen unterstehen und zwischen denen es einen geregelten Auf- und Abstieg gibt
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